Knack Kartenspiel Regeln
Kartenspiel Schwimmen - Tausche um zu überleben | Anleitung
Das Knack Kartenspiel kann mit bis zu neun Personen gespielt werden. Knack verspricht Lernen Sie die Knack Regeln uns legen Sie los. Und Schwimmen, auch bekannt unter dem Namen 31, Wauz, Schnauz oder Knack ist ein Kartenspiel, dass schon damals aufgrund seiner. - Knack ist eine Art Kartentauschspiel. Erlangen Sie als Erster mit dem Tausch von Karten eine Punktzahl von maximal Über dem Wert verlieren.Knack Kartenspiel Regeln Navigationsmenü Video
Schwimmen (Kartenspiel)
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Rutger Wimmenhove beschreibt eine Variante, die traditionellerweise Prognose Em den Niederlanden gespielt wird. Die Wertigkeit der Karten ist entsprechend den Zahlenwerten gleichzusetzen. Die Karten haben folgende Punktwerte:. Der Geber teilt sich zwei Stapel zu. Eine andere Strategie ist es, wenn man anschreibt, dass man sehr früh Energy Casino Bonus Code, um seinen Verlust möglichst gering zu halten. Poker oder auch Anlegespiele bspw. Regeln: Es wird im Uhrzeigersinn stets reihum gespielt. Tarock lernen - Kartenspielanleitung.Mr Grren - ein Nachteil, dass sich die Spielbank Dortmund am Stadtrand Mr Grren. - Spieler, Karten und Kartengeben
Nun zählt man die Bubbles Kostenlos der Kartenkombinationen jedes Spielers zusammen.
Es wird im Uhrzeigersinn stets reihum gespielt. Durch den Tausch der Karten sollen möglichst 31 Punkte erzielt werden. Die Wertigkeit der Karten ist entsprechend den Zahlenwerten gleichzusetzen.
Eine Besonderheit bilden die Gleichen. Drei Karten gleicher Wertigkeit ergeben 30,5 Punkte. Drei Asse bedeuten Feuer.
In diesem Fall verlieren alle anderen Mitspieler ein Leben. Hat ein Spieler durch den Kartentausch 31 Punkte erreicht, muss er das sofort mitteilen.
Vergisst er das, verliert er die Runde. Findet der Spieler, der an der Reihe ist, keine passende Karte im Stock, kann er schieben.
Durch die Schiebung ist der nächste Spieler am Zug. Das Ziel ist, die in der jeweiligen Phase geforderte Kartenkombination zu erreichen.
Die Phasen fordern Karten mit gleicher Zahl z. Zwillinge , eine Zahlenreihe oder, in Phase 8, sieben Karten gleicher Farbe.
Wer eine Phase erfüllt, legt die entsprechenden Karten offen vor sich auf den Tisch. Im weiteren Verlauf kann man dann passende Karten anlegen.
Wenn ein Spieler so alle Karten ausgespielt hat, ist die Phase beendet. Ein Spieler kommt erst dann in die nächste Phase, wenn er die aktuelle erreicht hat.
Sollten mehrere in der Runde die Phase 10 haben, gewinnt der mit den niedrigsten Punkten. Die restlichen Karten kommen als Nachziehstapel Kartenstock in die Tischmitte.
Die Karten werden nicht eingesehen und vor den Spielern verdeckt gestapelt Spielerstapel. Die oberste Karte wird umgedreht.
Er kann nun aus seiner Hand oder von seinem Spielerstapel Karten auf die Ablagestapel in der Tischmitte spielen.
Es können bis zu 4 Ablagestapel gebildet werden, und jeder Spieler kann bis zu vier Hilfsstapel neben seinem Spielerstapel auslegen. Ein Ablagestapel kann immer nur mit einer 1 oder Skip-Bo-Karte einer Kartenreihe begonnen werden und wird dann in der Reihenfolge von 1 bis 12 weitergeführt.
Skip-Bo-Karten können jede Zahlenkarte ersetzen können aber es dürfen keine 2 Skip-Bo-Karten aufeinander gelegt werden. Eine 9 liegt auf dem Tisch und ein anderer Spieler vor einem nimmt sie, dann kann man annehmen, dass es unwahrscheinlich ist, dass die vierte 9 schon im Spiel ist, sie wird wahrscheinlich im Talon liegen.
Jetzt könnte man die Karo 7 für die Herz 10 tauschen, was für die eigene Hand eine Punktsumme von 26 ergibt, ein ziemlich gutes Ergebnis. Man muss versuchen, den Spielplan seiner Mitspieler zu durchschauen, indem man darauf achtet, welche Karten sie nehmen und welche Karten sie ablegen, und dann das eigene Spiel darauf einstellen.
Viele Spieler erlauben es nicht, dass man alle drei Karten austauscht. Wenn man so spielt, muss man entweder eine Karte tauschen oder passen.
Falls einer oder mehrere Spieler in den ersten drei Handkarten 31 Punkte haben, werten das viele so, dass alle Spieler, die keine 31 auf der Hand haben, eine Spielmarke verlieren.
Wenn ein Spieler drei Asse — Feuer — bekommen hat, verlieren die anderen Spieler 2 Spielmarken, es sei denn, sie haben Spieler mit 31 auf der Hand verlieren nur eine Spielmarke.
Rutger Wimmenhove beschreibt eine Variante, die traditionellerweise in den Niederlanden gespielt wird. Sie unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Spiel in folgenden Punkten:.
Man darf nicht passen und sich die Möglichkeit vorbehalten, später zu tauschen. Wenn man an der Reihe ist, hat man folgende Möglichkeiten:. Möglichkeit Nummer 2.
Passt einer von den beiden — sofort wenn er an der Reihe ist — kann der zweite Spieler ein letztes Mal tauschen. Keiner kann eine weitere Karte mehr tauschen, und die Hand wird sofort gewertet.
Die einzige Ausnahme ist, wenn jemand in der ersten Runde des Spiels 31 Punkte durch den Tausch macht. In diesem Fall bekommt jeder, der noch nicht dran war, die Gelegenheit, einmal zu tauschen; Spieler, die schon getauscht haben, dürfen nicht mehr tauschen.
Eine weitere Variante ist das Italienisch-Spanische Blatt. Die zweite Eigenschaft einer Karte im Französischen oder auch Deutschem bzw. Die meisten Kartenspiele lassen sich in eine Systematik der Spielarten einteilen.
So gibt es beispielsweise Ablegespiele bspw. Mau-Mau , Stichspiele bspw. Whist , Augenspiele bspw. Schnapsen , Sammelspiele bspw.
Canasta , Wettspiele bspw. Poker oder auch Anlegespiele bspw. Noch galten regional unterschiedliche Kartensymbole, wobei Schellen, Herz, Blatt und Eichel des deutschen Blatts auch noch heute gelten.
So haben alle Kartenspiele ihre Geschichte. Ziemlich jung ist Canasta, das erst in Argentinien erfunden worden ist.






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